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  • David Hirschmann

Der TUS Heiligenkreuz auf Pilgerreise


16.02.2018


Der TUS Teschl Heiligenkreuz am Waasen gastiert in den kommenden Tagen (17. bis 20. Februar) im "JUFA Vulkan Thermen-Resort" in Celldömölk (Ungarn) und will sich dort bestmöglich auf die Frühjahrssaison vorbereiten.

Das nur 50 km vom Plattensee entfernte JUFA Hotel Celldömölk (www.jufa.eu/hotel/vulkantherme/#sport) bietet dem TUS Heiligenkreuz ideale Bedingungen für sein erstes Trainingslager seit Jahren. Den guten Kontakten von Obmann Gerhard Kölldorfer und der perfekten Organisation von Sektionsleiter Herbert Riesel ist es zu verdanken, dass sich unsere Gelb-Schwarzen in diesem Jahr wieder einmal richtig professionell, fernab der Heimat auf die zweite Hälfte der wahrscheinlich stärksten Landesliga aller Zeiten einstimmen können.

Das JUFA Hotel bietet eine einzigartige Kombination aus Trainingslager und Erholung. Im Hotel stehen ein Restaurant, Cafe, ein Unterhaltungsraum, ein Beauty Center sowie ein Fitnessstudio mit Seminarräumen zur Verfügung. In der Resort Anlage befinden sich darüber hinaus eine Thermenlandschaft mit Saunen, Dampfbad, Infrarotkabine sowie mehrere Außen- und Hallenbäder.

Auch klar, dass nach den harten Trainingseinheiten noch Zeit für entspannende Abstecher in die Resort Anlage und das Cafe sein wird. In erster Linie wird sich die Mannschaft mit ihren Trainern Gerald Tödtling, Horst Pfeifer und Roland Harmuß aber auf einem der drei Fußballplätze (ein Kunst- und zwei Naturrasenplätze) aufhalten. Im Rahmen des Trainingslagers steigt auch ein Testspiel gegen den ortsansässigen Celldömölki VSE (ungarische Landesliga). Spieltermin ist der Sonntag (18.2.), Spielort ist der Kunstrasenplatz des JUFA Hotels. Anpfiff ist um 16.30 Uhr.

Sollte das harte Training alleine nicht für eine gelungene Frühjahrssaison reichen, gäbe es da noch den Beistand von Oben, denn der viertägige Ausflug nach Ungarn kann durchaus auch als Pilgerreise betrachtet werden. Warum das? Celldömölk bedeutet übersetzt "Kleinmariazell". Übrigens: Wenn man schon mal dort ist, lohnt sich eine Besichtigung der Basilika Klein-Mariazell und ein Abstecher auf den majestätischen Sagberg.

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